Förderprojekt Archäologie

Wo Studieren Forschen ist

Förderprojekt Archäologie

 

In unserer Antikensammlung werden jahrtausendealte Kulturen gegenwärtig, und das viel intensiver als im Seminarraum oder bei der Lektüre von Fachartikeln.

Denn „unsere“ Sammlung bietet mehr als der normale Lehrbetrieb es vorsieht: Hier werden Studierende zu Forschenden. Die wertvollen Ausgrabungsobjekte, aber auch die hervorragenden Kontakte des Kurators Dr. Jens-Arne Dickmann geben den Studierenden die Möglichkeit, eigene Ausstellungen durchzuführen. Dabei lernen sie nicht nur, selbst zu forschen; sie lernen auch das ganze Spektrum ihres Berufs kennen.

Hier lernen Steine sprechen – die Archäologische Sammlung stellt sich vor

Im ehemaligen Papierlager des Herder-Verlages präsentiert die Archäologische Sammlung über 2000 Originale aus mehr als 2500 Jahren der griechischen, etruskischen und römischen Antike: vom Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n.Chr. Aber auch antike Abgüsse griechischer und römischer Skulpturen, Bauteile der Architektur der römischen Tempelanlage in Baalbek sowie zahlreiche Leihgaben antiker Kunstwerke werden ausgestellt.

Schenkungen fügen dem Bestand neue Schätze hinzu. Ebenso wichtig sind aber private Zuwendungen, mit denen Leihgaben nach Freiburg geholt werden können.

Eine einmalige Chance für unsere Studierenden…

In einem Kooperationsprojekt mit der berühmten Antikensammlung in Berlin erhalten Studierende die Chance, völlig unbekannte Fundstücke nach selbstgesetzten wissenschaftlichen Kriterien auszuwählen und zu untersuchen. Sie stammen aus der klassischen und hellenistischen Epoche (5. bis 1. Jahrhundert v. Chr.) – und liegen seit ihrer Ausgrabung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert völlig unerschlossen in den Magazinen. Die Studierenden erarbeiten eine Ausstellung, die sowohl in Freiburg als auch in Berlin zu sehen sein wird – und der Öffentlichkeit bisher unbekannte Schätze der Vergangenheit zeigt.

…nur mit Ihrer Hilfe!

Rund 10.000 Euro sind nötig, um dieses einzigartige Vorhaben wie geplant durchzuführen. Denn allein die Transport- und Versicherungskosten sowie das Reinigen der Objekte und Präsentieren auf Sockeln bringt Kosten mit sich, welche die Universität ohne die Hilfe privater Förderer nicht zur Verfügung stellen kann.

Das können Ihre Spenden bewirken:

  • schon mit 20 € leisten Sie einen Zuschuss zu den notwendigen Transport- und Versicherungskosten
  • 50 € sind ein wichtiger Beitrag zum Druck des Ausstellungskataloges der Studierenden
  • 100 € kostet es in etwa, ein größeres Fundstück mit Sockel zu versehen
  • ab 250 € werden Sie zum Paten/zur Patin eines Ausstellungsstücks (Transport, Reinigung, Sockelung, Beschriftung)
  • mit 500 € finanzieren Sie einem/einer unserer Studierenden den Forschungsaufenthalt in Berlin

Und so sagen wir “Danke”:

  • Alle Spenderinnen und Spender sind neben der Ausstellungseröffnung zu einer exklusiven Führung mit Dr. Dickmann und seinen Studierenden eingeladen
  • ab 50 € werden Sie mit ihrem Einverständnis auf der Alumni-Website genannt
  • Patinnen und Paten ab 250 € danken wir auf den Sockeln „ihrer“ Exponate
  • Spender/innen ab 500 € laden wir zusätzlich zu einem Rundgang durch die nicht-öffentliche Werkstatt der Archäologischen Sammlung ein