Promovierendenkonferenz Doc-Con 2019

Promovierendenkonferenz Doc-Con 2019

Promovierendenkonferenz und Netzwerktreffen Baden-Württemberg 24.05/25.05.2019 in Freiburg

Einleitung und Hintergrund
Der Gemeinsamen Arbeitsausschusses der Doktorandinnen- und Doktorandenkonvente der Universität Freiburg, der Doktorand*innenkonvent der Pädagogischen Hochschule Freiburg und ProDoc Freiburg organisierten zusammen mit den Partnern der Universitätsbibliothek und diversen Einrichtungen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am 24.05.2019 eine eintägigen Minikonferenz welche durch das Vernetzungstreffen der DoktorandInnenkonvente des Landes Baden-Wüttemberg flankiert wurde. Zentrales Ziel war es, eine Vielfalt an Themen von Nachwuchswissenschaftler*innen aller Disziplinen zu behandeln und ein Sichtbares Zeichen für den Status der Promovierenden zu setzen. Damit wurde zudem ein Forum geboten, in welchem sich auch über ihre jeweiligen Fachgrenzen hinaus über Probleme, Herausforderungen und Chancen während der Promotionsphase ausgetauscht werden konnte.

Partner
Die Veranstaltung wurde von einer Vielzahl von Partnern unterstützt, mitorganisiert begleitet. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle Herrn Ralf Ohlhoff und Herrn Marcus Schröter die als Kontaktpersonen seitens der Universitätsbibliothek viele organisatorischen Hürden für das Organisationsteam beseitigen konnten. Ebenso sei dem Alumni Freiburg e.V. gedankt, dem
Genderbüro der Pädagogischen Hochschule sowie der Internationalen Graduiertenakademie für ihre finanziellen Zuwendungen ohne die sowohl Vernetzungstreffen als auch Konferenz in einem deutlich kleineren Rahmen stattgefunden hätte. Besonderer Dank gilt außerdem allen ReferentInnen für Ihre Redebeiträge sowie allen KonferenzteilnehmerInnen für die angeregten und spannenden Diskussionen.

Ausblick und Impact
Die Veranstaltung erreichte in ihren Haupzeiten zeitgleich ca. 70 DoktorandInnen und über alle Sessions hinweg verteilt ca. 150 Personen (ohne Scienceslam). Durch den abrundenden Scienceslam am Ende der Veranstaltung wurden weitere 250 bis 300 Personen erreicht, was zum einen eine hohe Sichtbarkeit der verschiedenen für DoktorandInnen relevante Stellen zur Folge hatte, zum anderen auch die Kommunikation der verschiedenen Institutionen untereinander positiv förderte. Des weiteren hatte das Veranstaltungsformat insgesamt eine Signalwirkung an die anderen Hochschulstandorte, die seither bei Vernetzungstreffen ebenfalls weitere Akteure des universitären und gesellschaftlichen Lebens zu Veranstaltungen einladen. Das eingeknüpfte experimentelle Formate des OpenSpace erfordert hierbei eine seperaten Evaluierung, da es sich hierbei um keine klassisch universitäre Darstellungsform handelt und daher einen erhöhten
Kommunikationsbedarf der Zweckhaftigkeit erforderte. Wann und in welcher Form die nächste Veranstaltung mit Schwerpunkt Promovieren wieder in Freiburg stattfinden wird ist noch offen. Die Konvente hingegen bewerten die Veranstaltung als erfolgreich und sinnhaft, besonders für den Austausch mit diversen Einrichtungen der Universität und der Herstellung der Sichtbarkeit von Institutionen und Ansprechpartnern.